Hunderassen – Japanischer Spitz
Es ist eine attraktive nordische Rasse mit einem dichten, makellosen weißen Fell, die trotz ihrer geringen Größe eine gute Wache ist, ähnlich wie die Samojeden, aus derselben Herkunft.
Der japanische Spitz misst zwischen 30 und 35 cm und hat einen lebhaften und intelligenten Ausdruck.
Der Kopf ist mittelgroß und mäßig breit, leicht gerundet.
Seine Schnauze ist spitz, ohne zu breit oder dick zu sein.
Die Augen sollten schwarz, mandelförmig und leicht schräg sein. Hingegen, sind die Ohren klein und stachelig.
Ein 8 Wochen alter japanischer Spitz sollte zwischen 2,5 kg und 3 kg wiegen. Diese Rasse erreicht schnell die Reife und erreicht ihre maximale Höhe im Alter von etwa 8 Monaten.
Bei der Auswahl eines Exemplars dieser Rasse sollten Sie darauf achten, ein extrovertiertes Exemplar mit sauberen und hellen Augen ohne Tränenspuren zu suchen. Die Pigmentierung sollte schon in jungen Jahren komplett schwarz sein.
Während der Adoleszenz, normalerweise zwischen 6 und 8 Monaten, versucht es möglicherweise, ein wenig dominant zu sein, also stellen Sie sicher, dass es seinen Platz in der Familie früh lernt. Das Fell des Hundes fällt aus und wird durch stärkeres, weißeres Fell ersetzt.
Die japaner Spitz ist wirklich eine anspruchslose Rasse, und ihr Besitzer wird während der Wachstumsphase keine größeren Komplikationen haben.
Züchter warnen davor, dass diese Kleintiere nur dann zu Kläffer werden, wenn der Besitzer es zulässt, daher müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, damit dies nicht passiert.
Es ist zweifellos eine ausgezeichnete Option für eine Familie mit Kindern, da es ein sehr beschützender, aufmerksamer und liebevoller Hund ist.